Das Städtchen Meßkirch liegt, umgeben von einer reizvollen Landschaft, zwischen Bodensee und Donautal, direkt an der Westroute der oberschwäbischen Barockstraße und an der Hohenzollernstraße.
Vor mehr als 1000 Jahren wurde die Stadt Meßkirch erstmals urkundlich erwähnt und war über 800 Jahre lang die Residenzstadt mächtiger Adelsgeschlechter. Beim Bummel durch die spätmittelalterliche Altstadt Meßkirchs spürt man auf Schritt und Tritt die reiche Geschichte der ehemaligen badischen Amtsstadt. Neben dem historischen Rathaus verleihen auch die zahlreichen Fachwerkhäuser dem Städtchen einen einzigartigen Charme.
Auf einer Anhöhe gelegen bildet das Renaissance-Schloss mit dem angrenzenden Hofgarten und der Stadtpfarrkirche ein wunderschönes Areal, das zum Schlendern und Verweilen einlädt.
Neben einem Museum über den Philosophen Martin Heidegger und einem Oldtimermuseum, beherbergt das Schloss auch die Kunstgalerie des Landkreis Sigmaringen. Mit seinen Ausstellungen und seinem abwechslungsreichen Veranstaltungsangebot ist das Renaissance-Schloss aus dem 16. Jahrhundert mittlerweile ein kulturelles Zentrum für die Region geworden.
"Das Stadtbild Meßkirchs wird durch
die Barockkirche St. Martin
und das Schloss Meßkirch geprägt."
Dietershofen und Buffenhofen liegen in landschaftlich schöner Lage im so genannten „Täle“, das sich südöstlich von Meßkirch befindet. Dietershofen mit Buffenhofen hat eine Gemarkungsfläche von 405 Hektar und an die 150 Einwohner.
Die erste urkundliche Erwähnung von Dietershofen stammt aus dem Jahre 1236 als „Dietershouen“. Da das Dorf aber bereits im Jahr 1261 der Sitz eines Dekans namens Burkhard war, könnte die Gründung des Ortes schon wesentlich früher erfolgt sein. Der Name soll auf einen Dietrich zurückzuführen sein, der hier einen Hof besaß.
Im 14. Jahrhundert werden die Grafen von Rohrdorf als Herren genannt, die den Besitz oder die Rechte im 15. Jahrhundert an die Grafen von Zimmern und die Stadtkirche von Meßkirch übertrugen. Das Kloster Wald erwarb 1343 erstmals Grundbesitz in Dietershofen und konnte ab dem Jahr 1412 das ganze Pfarrdorf Dietershofen ihr Eigen nennen. Durch die Säkularisation im Jahr 1806 geht das Kloster Wald und somit auch das Dorf an die Hohenzollern in Sigmaringen über. Seit 1975 ist Dietershofen im Zuge der Gemeindereform ein Stadtteil von Meßkirch.
Bereits aus dem 13. – 14. Jahrhundert stammt die Pfarrkirche Dietershofen, die ursprünglich eine Mutter-Gottes-Kirche war und ab dem Jahr 1501 dem hl. Nikolaus geweiht wurde. Die Kirche die 1979 – 1981 renoviert wurde und eine neue Orgel bekam, gilt heute gemeinsam mit dem Pfarrhaus als Schmuckstück von Dietershofen.
Der Ortsteil Buffenhofen wurde 1253 als „Buffenhoven“ erstmals urkundlich erwähnt, und kam später ebenso zum Kloster Wald. Bereits in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde das Dorf dem Ortsteil Dietershofen zugesprochen.
Der berühmteste Sohn des Ortes ist der Schriftsteller und Heimatdichter Anton Gabele (1890-1966). Der Hintergrund seiner Erzählungen, Gedichte und Geschichten bezog sich meist auf seine schwäbische Heimat und das „Täle“. Als besondere Auszeichnung für seine Verdienste um seine Heimat wurde ihm 1950 von seiner Heimatgemeinde Dietershofen-Buffenhofen die Ehrenbürgerwürde verliehen. Ein Gedenkstein an seinem Geburtshaus, dem ehemaligen „Gasthaus zur Sonne“, erinnert an ihn.
Besonderen Wert wird darauf gelegt, dass der dörfliche Charakter erhalten bleibt, und der Gemeinschaftssinn durch verschiedene Brauchtumsveranstaltungen der Vereine gefördert wird. Durch die idyllische Lage, und die landschaftlich reizvolle unmittelbare Umgebung, wird das Täle seit jeher von Radfahrern und Wanderern für kleinere Ausfahrten bzw. Ausflüge genutzt. Es bietet sich hier alles was das Herz eines Naturliebhabers höher schlagen lässt.
Heudorf ist einer von 7 Teilorten, die seit der Kreisreform im Jahre 1973 zur Stadt Meßkirch gehören. Es gibt eine Ortsverwaltung mit gewähltem Ortsvorsteher/in und Ortschaftsrat. Das Dorf liegt westlich der Stadt Meßkirch an der B 311 / B 313 und zählt zur Zeit 350 Einwohner.
Der Ortsname Heudorf wurde im Jahre 1253 in einer Urkunde des Klosters Salem erstmals genannt. Als erste Siedler ließen sich die Kelten in unserer Heimat nieder. Als Nachweis hierfür ist heute noch die auf der Gemarkung Heudorf im Wald „Birkstock“ gelegene Viereckschanze erhalten.
Das landwirtschaftlich geprägte Ortsbild hat sich im Laufe der letzten 60 Jahre stark gewandelt, in einen Ortskern mit Dorfkirche, zwei Pferdehöfen, wenigen landwirtschaftlichen Anwesen (meist im Nebenerwerb) und zwei modernen Baugebieten.
Vor 30 Jahren wurde das Gewerbegebiet „Weidenäcker“, heute „Messkirch West“ südlich des Ortes erschlossen. Im Moment wird das „Interkommunale Industriegebiet“ an der B 311 / B 313 aufgebaut. In der Hoffnung, dass die Menschen, die hier leben auch hier arbeiten können, wurde dieser Entwicklung zugestimmt.
Am Ortsrand Richtung Talheim (Gemeinde Leibertingen) steht das Dorfgemeinschaftshaus. Hier ist die Ortsverwaltung untergebracht und die ortsansässigen Vereine haben Platz, um ihren verschiedenen kulturellen, sportlichen und sozialen Aktivitäten nachgehen zu können (die Vereine laden zum Mitmachen ein). Außerdem gibt es einen Festsaal für ca. 150 Personen. Im Anschluss an das Gebäude befindet sich eine öffentliche Grillstelle mit Spielplatz.
Neben privaten Feiern sind die Gestaltung der Dorffasnacht unter Mithilfe verschiedener Vereine, das Maibaumstellen und das jährliche Musikfest kulturelle Höhepunkte im Jahresverlauf.
Besonders beliebt und bekannt ist die Heudorfer Gastronomie. Zwei Restaurants laden in behaglicher Atmosphäre zum Verweilen ein.
Langenhart liegt rund sieben Kilometer nördlich von Meßkirch im Naturpark Obere Donau auf rund 710 Meter am südlichen Rand der Schwäbischen Alb. Die Gemarkungsfläche umfasst rund 435 Hektar. Das Dorf hat etwa 230 Einwohner (Stand 31.12.2021).
Das Dorf ist eine der jüngsten Ansiedlungen in der Gegend und wurde erst im Jahre 1531 als „Hard“ oder „Lang-Hard“ im „Gutensteiner Hard“ genannt. Die Anlegung wurde durch Gottfried Werner von Zimmern veranlasst. Zunächst wurden mehrere Siedlungskerne (Meuliskreut, Hardt, Krieseloch) für Auswanderer aus dem Allgäu angelegt, die nach und nach zu einem Dorf zusammenwuchsen. Der Name Langenhart bürgerte sich erst ab 1686 ein, offiziell bekam das Dorf seinen Namen 1744.
Langenhart, einst fürstenbergische Gemeinde, wurde dem badischen Amtsbezirk Meßkirch angegliedert. Als 1936 der Amtsbezirk Meßkirch zum Landkreis Stockach kam, blieb Langenhart eine eigenständige Gemeinde. Seit 1973 befindet sich Langenhart im Landkreis Sigmaringen. Am 1. Januar 1974 wurde Langenhart auf eigenen Wunsch in die Stadt Meßkirch eingemeindet.
Kultureller Höhepunkte sind in der Fasnetszeit der traditionelle Narrenumzug durchs Dorf mit Aufstellen des Narrenbaums sowie der Bürgerball der Langenharter Vereine. Ein weiterer Höhepunkt ist das jährliche Dorffest, dass immer am zweiten Septemberwochenende gefeiert wird.
Das Dorfleben in Langenhart wird durch das rege Vereinsleben geprägt: Jugendgruppe Langenhart, KLJB Landjugend, Gemischter Chor Frohsinn Langenhart e.V., Fanfarenzug Langenhart e.V., Turnerfrauengruppe, Freiwillige Feuerwehr Abt. Langenhart, Ledigenverein und Elferrat
Menningen, eigentlich ein Doppeldorf mit Leitishofen, ist seit dem Jahre 1974 ein Teilort von Meßkirch und liegt 601 Meter über dem Meeresspiegel östlich von Meßkirch im Ablachtal, das als Trennung zwischen Heuberg und Linzgau gilt. Der kleine Ort Leitishofen führt von der Ablach bis zur Bundesstraße B 311 und wurde im Jahre 1932 mit dem größeren Ortsteil Menningen zusammengeschlossen. Die Einwohnerzahl von Menningen liegt bei rund 400 Einwohnern (Stand 31.12.2021).
In den siebziger und achtziger Jahren erfolgte ein Strukturwandel, wodurch das Dorf sich mehr zum Wohnort entwickelte und sich infrastrukturelle Veränderungen im Bereich der Landwirtschaft ergaben. Die Reformen brachten es im Jahre 1974 mit sich, dass Menningen in einem freiwilligen Eingliederungsvertrag zu Meßkirch stimmte und somit wie Meßkirch vom ehemaligen badischen Landkreis Stockach dem hohenzollerischen Landkreis Sigmaringen zugeordnet wurde.
Als das dörfliche Kleinod gelten der Marienbrunnen und die Dorfkirche St. Johannes der Täufer, wie auch das ehemalige Wasserschloss. Ebenfalls bekannt sind die 14-Nothelferkapelle, auch schlicht „das Käppelle“ genannt, und das nahe liegende Soldatengrab, das an die Schlacht bei Meßkirch 1800 erinnert.
Die hügelige Landschaft um Menningen über herrliche Felder, Wiesen und große Waldungen zeigen Wanderer und Spaziergängern die Vielfalt der Natur. „Das Felsentäle“ nördlich von Menningen ist ein kleines naturbelassenes und wild romantisches Gebiet, das Felsformationen zeigt, die durch Millionen von Jahren entstanden sind. Aufgestellte Ruhebänke laden zum Verweilen ein. Das Landgasthaus zum Adler in Leitishofen bietet einen gemütlichen Treffpunkt für Speis´ und Trank.
Obwohl Menningen ein Teilort der Stadt Meßkich ist, zu dem sich auch die Einwohnerschaft bekennt, ist dennoch eine gewisse Eigenständigkeit geblieben. Das trifft besonders auf das rege Vereinsleben zu. So herrscht das ganze Jahr über ein emsiges Treiben im ehemaligen Schulhaus, dem heutigen Gemeindesaal. In Gemeinschaftsarbeit wurde schon Vieles zum Wohle der Einwohnerschaft geschaffen. Kleine und große Feste werden im Dorf gefeiert, bei dem sich die Vereine auch gegenseitig unterstützen und aushelfen.
Mit Start der Biberbahn im Jahr 2021 haben die Menninger Vereine in gemeinschaftlichem Engagement den Menninger Bahnsteig zur Anbindung an die Biberbahn-Strecke geschaffen. Die Biberbahn wird von Einheimischen und Besuchern aus der Umgebung gerne für eine Ausflugsfahrt genutzt.
Zum Stand Januar 2022 ist die Erschließung des Baugebietes Höfwiesen zwei und somit die Weiterentwicklung des Dorfes Menningen geplant.
Rengetsweiler liegt zirka 7 Kilometer südöstlich von Meßkirch in Richtung Pfullendorf und hat zirka 410 Einwohner.
Ausgehend von dem alemannischen Altsiedeldorf Menningen erfolgt die Gründung neuer Ausbausiedlungen entlang des „Täle“, so auch Rengetsweiler. Der Ort Rengetsweiler ist nach seinem Gründer Reginger benannt. Rengetsweiler erscheint im habsburgischen Urbar als Bestandteil der Herrschaft Sigmaringen. Die jeweiligen Inhaber dieser Herrschaft besitzen in Rengetsweiler die hohe Obrigkeit und zugleich die Ortsherrschaft.
1975 erfolgte die Eingemeindung Rengetsweiler nach Meßkirch.
Im Sommer bietet das "Café im Grünen" immer am ersten Sonntag im Monat bei schönem Wetter eine besondere Sonnenterrasse zum Genießen und Verweilen. Seit über fünzig Jahren findet das in der Region bekannte Rengetsweiler Waldfest, ein kleines Volksfest, in dem Ortsteil Rengetsweiler statt.
Ein eigener Kindergarten und eine Nachbarschaftsgrundschule werten die Ortschaft auf. Die Randenhalle bietet sich für kulturelle Veranstaltungen und Hochzeitsfeiern an. Sie kann über die Ortschaftsverwaltung gebucht werden. Ein reges Vereinsleben sorgt für jede Menge Abwechslung. In den beiden Restaurants „Frieden“ und „Rumpelstilzchen“ kann man sich kulinarisch verwöhnen lassen.
Eine größere metall- und kunststoffverarbeitende Firma sowie mehrere Kleinbetriebe sorgen für ein Arbeitsplatzangebot vor Ort. Des weiteren bewirtschaften einige Haupt- und Nebenerwerbslandwirte die landwirtschaftlichen Flächen.
Ringgenbach ist seit der Eingemeindung am 01. Januar 1975 ein Teilort der Stadt Meßkirch und liegt etwa fünf Kilometer östlich der Kernstadt im so genannten „Täle“ am namensgebenden Ringgenbach, der zwei Kilometer nördlich in die Ablach mündet. Die Gemarkungsfläche umfasst rund 499 Hektar und liegt auf einer Höhe von etwas mehr als 600 Meter. Das Wappen trägt vorne ein gespaltenes Schild in Schwarz ein doppelreihig rot-silbern geschachter Schrägbalken, hinten in Gold ein roter Wellenbalken. Der Zisterzienserbalken bezeichnet die frühere Zugehörigkeit zum Kloster Wald. Der Wellenbalken weist auf den Ringgenbach, die Farben Gold und Rot auf die Grafschaft Sigmaringen, in deren Bereich der Ort lag. 1806 kam Ringgenbach zum Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen. Das Dorf hat etwa 210 Einwohner (Stand 31.12.2021).
Im Jahr 2007 entstand auf der Gemarkung Ringgenbach, an einem Hang uneinsehbar in einem Waldstück gelegen, die größte kommunale Photovoltaikanlage Baden-Württembergs. Mit der Anlage können pro Jahr 980.000 Kilowattstunden produziert werden. Das bedeutet, dass die erzeugte Menge an Solarstrom ausreicht, um 300 Haushalte, das heißt rund 1000 Menschen, mit Energie zu versorgen.
Erstmalig wurde Ringgenbach urkundlich im Jahr 1316 erwähnt und gehörte bis 1474 zur Herrschaft der Herren von Hohenfels, bevor es in den Besitz des Klosters Wald wechselte. Im Jahr 1806 ging die Herrschaft an die Hohenzollern von Sigmaringen.
Während des Jahres wird das Dorfleben im Wesentlichen vom Narren- Kultur- und Sportverein Ringgenbach geprägt. Der Verein bietet ganzjährig Veranstaltungen an, die jedem die Möglichkeit bieten, aktiv die Freizeit zu gestalten und ein Teil der hervorragenden Dorfgemeinschaft zu werden. Vor allem die vielen Kinder im Dorf finden hier ein umfangreiches Betätigungsfeld. Den Höhepunkt eines jeden Jahres bildet das Frühlingsfest, das immer am letzten Wochenende im April im urigen Festschuppen gefeiert wird. Des Weiteren gibt es im Dorf eine sehr aktive und gut ausgebildete sowie ausgestattete freiwillige Feuerwehr mit vielen Terminen verteilt über das ganze Jahr hinweg.
Rohrdorf ist ein landwirtschaftlich geprägtes Dorf mit derzeit zirka 890 Einwohnern. Die Grundfläche beträgt 1808 Hektar, davon wurden 1177 Hektar im Zuge der Flurneuordnung von 1988 bis 2007 bereinigt. Rohrdorf war bis 1974 selbstständige Gemeinde und wurde im Zuge der Gemeindereform eingemeindet im Jan 1975 zur Stadt Meßkirch. Rohrdorf hat eine Ortschaftsverwaltung mit 9 Ortschaftsräten. Die katholische Pfarrkirche Sankt Peter und Paul wurde von 1712 bis 1715 erbaut und 1723 eingeweiht. Der Kirchturm mit welscher Haube ist zirka 35 Meter hoch und wurde 1575 erbaut.. Als Selbstständige Pfarrgemeinde gehört Rohrdorf zur Seelsorgeeinheit Meßkirch.
Urkundlich erwähnt wurde Rohrdorf erstmals im Jahre 1092. Das Grafengeschlechtes der Grafen von Rohrdorf hatte von 1092 bis 1210 seinen Sitz auf der ehemaligen Burg Benzenberg. Der Feldherrnhügel erinnert an die Schlacht um Meßkirch vom 05.Mai 1800 zwischen den Österreichern und den Franzosen, welche mit dem Sieg für die französischen Truppen endete und um die 5000 Soldaten fielen.
Das Dorfleben in Rohrdorf ist durch ein aktives Vereinsleben und eine vertraute Nachbarschaft geprägt. Das Wir-Gefühl steht in Rohrdorf an erster Stelle. Die Benzenburghalle ist für jegliche Veranstaltungen ein geeigneter Treffpunkt.
Beschreibung | Zahlen und Fakten |
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Stadt | Meßkirch |
Einwohnerzahl | 8.560 |
Gemarkungsfläche | 7.622 Hektar |
Höhenlage | 612 Meter über dem Meeresspiegel |
Landkreis | Sigmaringen |
Kfz-Kennzeichen | SIG |
Postleitzahl | 88605 |
Vorwahl Telefon | 07575 |
Region | Zwischen Donau und Bodensee |
Regierungsbezirk | Tübingen |
Verkehrsanbindung | An der Kreuzung B311 / B 313 |
Partnerstädte |
Sassenage (Frankreich) Kahoku (Japan) |
Ver- und Entsorungsbetriebe | Informationen finden Sie hier |