Die Ablachtalbahn – Brücke zwischen Meßkirch, der Region und der Welt

Eine alte schwarze Dampflok steht vor dem Bahnhof in Meßkirch. Viele Menschen warten auf dem Bahnsteg.
So., 6. Oktober 2024
13:00 Uhr
Das Datum dieser Veranstaltung liegt in der Vergangenheit

Stadtführung
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Beschreibung

Am Beginn steht ein Traum: Eine Eisenbahnlinie soll Europa verbinden: Wien mit Paris, Berlin mit Mailand. 1867 erreicht die Strecke von Radolfzell aus Stockach. 1870 kommt der erste Zug in Meßkirch an. Am 6. September 1873 endlich fahren die ersten Züge in Sigmaringen und Mengen ein und verbinden das Bahnnetz von Ulm her mit dem Bodensee.

Technische Innovationen und bis dahin Unbekanntes kommen in die Region und nach Meßkirch. Handel und der Transport einheimischer Produkte werden möglich. Die Eisenbahn schlägt eine Brücke: Mobilität wird normal, Kontakt zur „großen weiten Welt“ und ihren Ideen wird aufgenommen.

Die Führung macht am Beispiel Meßkirch deutlich: Wie verändert sich dadurch die Gesellschaft und die Gegend? Welche Vor- und Nachteile bringt diese neue Situation? Wie reagieren die Menschen darauf? Und: Warum wäre das Stadtbild Meßkirchs ohne die Eisenbahn ein ganz anderes? Aus dem 19. Jahrhundert erzählt während der Führung die Heudorfer Fleckviehzüchterin Kreszentia aus ihrem Leben.

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Veranstaltungsort
Bahnhof Meßkirch
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Treffpunkt

Bahnhof Meßkirch (Parkplatz bei der Haltestelle der Biberbahn, beim Gebäude der Metzgerei Knoll; Bahnhofstraße 6).

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Kosten

Wer ein tagesaktuelles Ticket der Biberbahn vorzeigen kann, erhält eine Ermäßigung in Höhe von 2 Euro auf den Führungspreis von 7 Euro pro Person.

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Hinweise

Die Führung dauert ca. 1,5 Stunden.

Keine Anmeldung erforderlich.


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Veranstalter
und Biberbahn
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Download
Weitere Informationen finden Sie hier: Plakat Ablachtalbahn (PDF)
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